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MACHT – DIE UNSICHTBAREN FÄDEN MENSCHLICHER INTERAKTION

DIE AUSGANGSLAGE
Das Phänomen der Macht ist für ein Verständnis des Menschen als eines sozialen und entscheidungs- sowie handlungsfähigen Wesens von grundlegender Bedeutung. Das zeigt sich schon daran, dass Macht sowohl positiv als auch negativ gedeutet wird. Sie ist einerseits das konstitutive Merkmal souveräner Subjekte, mithin die Voraussetzung für Entscheidungs- und Handlungsfähigkeit und damit für Selbstbestimmung und Freiheit. Andererseits bezeichnet ›Macht‹ im Sinne zwischenmenschlicher Beziehung oder als Merkmal gesellschaftlicher Ordnung ein Ungleichgewicht an faktisch gegebenen Handlungs- und Entscheidungsmöglichkeiten.

DIE LERNERFAHRUNG
Es werden sowohl die psychologischen als auch die strukturellen Ausprägungen von Macht etabliert, sodass die Monitoring-Dimensionen teaminterner und gesamtunternehmerischer Machtgefüge eingesehen werden können.