
DIE AUSGANGSLAGE
Das Phänomen der Macht ist für ein Verständnis des Menschen als eines sozialen Wesens von grundlegender Bedeutung. Sie liegt jeder konkreten Gestaltung des Wirklichen voraus, ist bewegende und limitierende Kraft zugleich. Doch um welche Kraft handelt es sich dabei und wie kann man sie ausbalancieren?
DIE LERNERFAHRUNG
Es werden sowohl die psychologischen als auch die strukturellen Aspekte der Macht herausgearbeitet. Einerseits im Sinne der Macht als einer Fähigkeit, sich Ziele zu stecken und diese Ziele auch zu erreichen. Andererseits im Sinne eines Systems der Über- und Unterordnung. Darüber hinaus wird die Grenze zum System der Herrschaft thematisiert, in dem aus den Übergeordneten Herrscher werden und aus den Untergeordneten Beherrschte.
Entwicklungspotenzial
Wer die unsichtbaren Fäden der Macht aufzudecken vermag, der kennt die Monitoringdimensionen, um eine Machtbalance herzustellen, die Zielerreichung, Kreativität und Innovationskraft bestmöglich unterstützt.
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